Von Nikoläusen bis Adventskalendern: In der Weihnachtszeit ist Schokolade besonders beliebt. „Ökotest“ hat 25 Vollmilchschokoladen unter die Lupe genommen. Nur zwei der Produkte konnten die Note „gut“ erreichen, der Rest schnitt schlechter ab.
Laut „Ökotest“ isst jeder Deutsche im Jahr durchschnittlich neun Kilogramm Schokolade. Ein guter Grund, die Süßigkeit zu prüfen. Das Magazin hat 25 Vollmilchschokoladen hinsichtlich verschiedener Kriterien getestet.
Dabei wurden Mineralölbestandteile und Kakaogehalt eingestuft. Die Anbieter der getesteten Schokoladen sollten Auskunft darüber geben, woher ihr Kakao kommt und ob dieser fair eingekauft wurde. Auch die Sensorik spielt in die Gesamtwertung hinein.
Am Ende konnten nur zwei Schokoladen die Note „gut“ erreichen, fünf sind „befriedigend“, zehn bekommen das Siegel „ausreichend“, sechs Schokoladen schaffen es nur zum Ergebnis „mangelhaft“ und eine ist sogar „ungenügend“.
Gewinner überzeugen nicht auf ganzer Linie
Die beiden Schokoladen, die insgesamt die Bewertung „gut“ bekommen sind Rapunzel Dunkle Vollmilch und Ritter Sport Alpenmilch. Ihre Inhaltsstoffe sind „gut“ (Rapunzel) oder sogar „sehr gut“ (Ritter Sport). Punkte büßt die Rapunzel Schokolade bei den Minalölbestandteilen ein, da sie erhöht sind. Das Ritter Sport-Produkt schneidet dafür bei der Kakaoproduktion und deren Transparenz schlechter ab und bekommt nur ein „befriedigend“.
Die schlechteste Schokolade ist laut „Ökotest“ die Hachez Dunkle Vollmilch: Sie erreicht nur die Note „ungenügend“. Vor allem die Mineralölwerte sind sehr stark erhöht und liegen sogar über dem Orientierungswert. Auch der Geschmack wird als „mangelhaft“ bewertet. Sie schmecke „leicht kratzig“, und „einseitig nach Kakao“.
Liebe Petra,
du hattest mir doch versprochen, mich aus deinem Verteiler raus zu nehmen, da dein Abmeldelink nicht funktioniert.
Danke und alles Liebe dir,
Ellen
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